Die 2. Triennale der Bildenden Kunst, ein Projekt von visarte.liechtenstein, zeigt vom 26. August bis zum 6. Oktober 2018 künstlerische Positionen aus Liechtenstein. An der Triennale beteiligen sich insgesamt acht
Die kanalisierte Isar im Stadtgebiet von Dingolfing wurde die letzten Monate aufwändig renaturiert. Mit den neuen Kiesflächen sind wertvolle Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstanden. Unlängst wurde die Eröffnung der
Nicht nur das Rhy-Fäscht-Programm findet sich auf dieser Doppelseite, sondern auch die Aussagen von fünf Bürgermeistern, Gemeindepräsidenten, Stadtpräsidenten, warum sie für Rheinaufweitungen sind. Zur LieWo-Doppelseite (24. Juni 2018)
Der Gemeinderat von Sargans lädt unter dem Motto „Unser Rhein – unsere Zukunft“ zu einem Informationsabend ein. Mittwoch, 13. Juni 2018 um 19.30 Uhr in der Aula des Oberstufenzentrums Sargans
Die Werkstatt Faire Zukunft hat in den letzten Jahren viel Informationsarbeit zu den Rheinaufweitungen geleistet. Sie ist der Meinung, dass Liechtenstein nicht tatenlos zusehen darf, wie die Nachbarländer umsetzen, was
Sonntag, 1. Juli, 10-18 Uhr: Das Rhy-Fäscht 2018 Das Rhyfäscht 2018 wird wieder ein grosses Fest für Familien und für Freundinnen und Freunde der Rheinaufweitungen. Um 13.30 Uhr gibt es
Die Rhein-Aufweitung im Grenzabschnitt Oberriet-Koblach (Frutzmündung) galt immer als Herzstück der Rhesi-Planung (Rhesi – Rhein: Erholung und Sicherheit). Hier soll der Rhein fast 400 Meter breit werden. Nun stellen sich
Zum Jahresende 2017 erschien eine Sonderausgabe der Zeitschrift „Zukunft Alpenrhein“ zur geplanten Rheinaufweitung Maienfeld – Bad Ragaz. Der Titel des Hauptartikels lautet treffend „Mehrere Probleme unter einem Mal Aufwischen beheben“.
Nur zwei Jahre nach der Realisierung der ersten Revitalisierungsetappe auf dem Gemeindegebiet Bever im Engadin werden der Inn und seine flussbegleitenden Uferbereiche in einer zweiten Etappe bis zur Gemeindegrenze zwischen
Das so genannte «Basismonitoring Ökologie Alpenrhein» untersucht alle sechs Jahre Organismen und Tiere im gesamten Alpenrhein, um „den Alpenrhein als natürlichen Lebensraum zu beurteilen und damit die Basis für Verbesserungen